Gipfelmoshen auf unserer Tour zur Aiguille de Rochefort (4001m) im Mont-Blanc-Gebiet
Bei einem herrlichen Wetter haben wir die Aiguille de Rochefort mit 4001 Meter erstbemosht. Es war einfach gigantisch und lustig.
Gipfelmoshen auf unserer Tour zur Aiguille de Rochefort (4001m) im Mont-Blanc-Gebiet
Bei einem herrlichen Wetter haben wir die Aiguille de Rochefort mit 4001 Meter erstbemosht. Es war einfach gigantisch und lustig.
Wild – Wild – Wildspitze !!!
Dreimal hintereinander auf einer Hochtour zu dem zweithöchsten Berg von Österreich der Wildspitze (3770m) innerhalb von sechs Tagen. (zum Video einfach auf das Bild klicken ⇒)
Besteigen, Erklimmen, Bemoshen – Bergsteiger im Gipfelmoshfieber mit Ivo Meier
Die Wildspitze stellt ein großes Ziel für Bergsteiger oder Einsteiger, welche ihre Fühler in Richtung Hochgebirge ausstrecken möchten dar. Dabei sind es meist Beginner, die sich einem Hochtourenkurs unterziehen und sich den ersten Herausforderungen vom Wandern ins Steigen stellen um aufbauend mit der Absicht ihren Fokus auf eine höhere Bergregion legen zu können um in dieser einzigartigen, doch auch gefährlichen Welt orientierend unterwegs sein zu können. Hier stellt die Wildspitze ein optimales Ausgangsziel für all diejenigen dar, welche ihren Erfahrungsschatz in höhere Lagen ausbauen und vertiefen möchten.
Zukunftsziele sind von besonderer Bedeutung, wenn man doch die Ansicht hegt, irgendwann einmal in höhere Bergregionen mit bekannten Bergen, wie den Mont Blanc, die Dufourspitze oder das Matterhorn vorzustoßen um in einem weiteren Schritt ins Hochgebirge eintauchen zu können. Weitere nennenswerte Einsteiger-Ziele vor dem ersten 4000er wären hier Großglockner, Großvenediger oder Ortler, danach ist man meistens „Fit“ für den ersten Viertausender.
Wichtig wäre noch zu erwähnen aus der Methodik, vom -leichten zum schweren-, ganz klar vor dem Versuch den Mt. Everest besteigen zu wollen, sollte ich wissen, wie ich meine Steigeisen auf Gletschern richtig platziere.
Gipfelmoshtour zur Wildspitze 3770m
Es war wieder super spannend und um es einfach auszudrücken, super spaßig mit vielen mitmoshenden Menschen unterwegs sein zu dürfen, gerade letzte Woche war ich mit der Alpinschule Alpine Welten in den Ötztaler Alpen unterwegs. Hier haben wir Ausbildungs- und Hochtourenkurse für Einsteiger durchgeführt, Themen waren Gehen mit Steigeisen, Spaltenbergung, und die aufbauende Vorbereitung auf die erste Hochtour, welche jeweils nach wenigen Tagen uns als Abschlusstour bevorstand. Nach den ganzen Ausbildungsschwerpunkten sind wir als Highlight des Kurses auf unsere erste Hochtour gegangen, doch es sollte zwar den Charakter einer Hochtour mit ihrer Ernsthaftigkeit im Gelände hegen, doch stellt es gerade für mich als Bergführer, einen wichtigen Punkt dar, wenn man Spaß bei der der Sache bzw. Tour hat, und vor allem die schönen Erinnerungen bei seinem ersten Hochtourengipfel. Das ist meist ein besonderes und einschneidendes Erlebnis und gerade hier kommt das Gipfelmoshen zum tragen: Auf der Wildspitze packen wir unsere Luftgitarren aus, bewegen uns in einer lustigen Pose und trillern ein, am besten altbekanntes Lied, das Ganze wird noch vor die Kamera gebracht, und die schönen Erinnerungen bleiben wohl ewig! 😉
Es war mal wieder einfach eine gigantische Hoch- und Gipfelmoshtour der Superlative
Vielen Dank an alle Mitmoshenden und die bleibenden Eindrücke und Erinnerungen
Bericht: Ivo Meier
⇒ weiter zur Alpinschule Alpine Welten
⇒ weiter zum Gipfelmoshen auf dem Eiger
Verrückte Gipfelmosh-Aktion im Vogtland
⇒ zum Videoclip, einfach auf´s Bild klicken…
In der Nähe der Vogtland-Arena, man könnte schon sagen im Zenit des Vogtlandes fand am 25.Mai 2014 die Erstbemoshung des Schneckensteines mit seinen 883m statt. Um es vielleicht etwas präziser auszudrücken, war es die Schneckensteiner Halde. Der Ort ist wahrscheinlich einer der schönsten Orte im Vogtland und bietet eine gigantische Aussicht auf das Westerzgebirge, aber auch weit in Richtung Böhmen. Die Vogtland-Arena ist fast zum greifen nah und sticht auf der gegenüberliegenden Seite sticht imposant mit ihrer Weltcup-Schanze, welche ebenfalls zu einen der Markantesten Werke des Vogtlandes zählt, hervor.
Der Focus an diesem wunderschönen, sonnigen Tag lag deutlich bei der gemeinsamen Erstbemoshung mit vielen Freunden und Bekannten aus dem Vogtland, doch auch aus dem tiefen Erzgebirge hat es einige Gipfelmosh-Anhänger auf schneckensteiner Halde im Vogtland verschlagen. Über 80 Gipfelmosher nahmen an diesem Event teil, und der jüngste Gipfelmosher oder besser gesagt die jüngste Gipfelmosherin war gerade mal 3 Montate alt.
Hier geht es zu den lustigen, verrückten Eindrücken
Gipfelmoshen im Vogtland (25.05.2014)
Die Erstbemoshung auf dem Schneckenstein (883m) in unserem schönen Vogtland ist vollzogen, doch mit einer leichten Verzögerung.
Aufgrund der widrigen Witterungsbedingungen am 18. Mai haben wir unser vogtländisches Bergevent auf den 25. Mai verschoben. Noch am letzten Sonntag hatte es wahnsinnig stark geregnet auf dem Bergplateau des Schneckensteins und somit haben wir gemeinsam beschlossen, unsere Luftgitarren eine Woche später durch unser schönes Vogtland zu schwingen. Im Nachhinein und vor allem zum Wohl aller Beteiligten hat sich diese Verschiebung positiv bestätigt. (Hier gehts zum Video => Einfach auf das Bild klicken)
Ein schöneren Erstbemoshungs-Frühsommertag hätte es wohl kaum geben können.
Strahlend blauer Himmel, duftende Wiesen, fröhliche Gesichter und ein gigantischer Ausblick auf unseren Besuchermagneten, die Vogtland Arena mit der Weltcup-Schanze.
Hier ist der erste Vorspann auf eine schöne Reportage von unserem Vogtland Regional Fernsehen (VRF). Ab diesen Donnerstag, dem 29. Mai 2014 gibt es weitere Impressionen zum Gipfelmoshen im Vogtland, sowie einige Details zum Event selbst.
Ein Tag wie es im Buche steht…
Aufstieg im tiefen Nebel, weiter durch die Nebeldecke und über den Wolken zum Gipfel entgegen.
Schnell eine herrliche Gipfelmosh-Einlage auf dem Großvenediger (3666m Höhe) im Hohe Tauern-Gebiet mit fetten, strahlenden Gesichter und im Anschluss eine Mega Abfahrt im Best Powder.
Hammergeil 😉