Wäre das Leben eine Reise, eine Zugfahrt wie sie Paulo Coelho beschreibt, ohne Anfang, ohne Ende wie es den Buddhisten zugeschrieben wird, vielleicht wie ein Rad, das Vertrauen in Gott an das ewige Leben
Was ist es für dich, was ist das Leben für dich? Welche tiefen Sehsüchte stecken in dir?
Bist du getrieben von Emotionen?
Kostet es Mut und Vertrauen, Vertrauen in Gott, sowie in mich und Dich. Was kostet es noch, wahrscheinlich das wichtigste hier, Zeit?
Wenn man über die Berge spricht, wird oft erwartet, wie man von schwelgenden Sonnenuntergängen träumt, von aufziehenden Wettern berichtet, Felswände beschreibt oder die
Erinnerung an kritische Situationen, doch das prägnanteste für mich ist die Normalität des Berges, seine Gegenwart,
der Weg zu Ihnen und vor allem die Menschen, welche uns dahin begleiten. (Ivo Meier)